am 01.12.2024 endete der NaNoWriMo:
Ich hatte meine Figuren erstellt und im Standard-„Drumherum“ recherchiert. Es ging um Magie, um Kriege und Kämpfe, um Heiler. Es ging um Stammesfehden und alte – uralte Riten. Es ging um Sieg und Niederlage und es um Menschlichkeit: Intrigen, Verschwörungen und Liebe…
Meine Prämissen für den NaNo 2024 waren:
- nicht verkopfen, also los schreiben und die Fantasie sprudeln lassen
- nicht zu sehr (bei mir eh fraglich) auf Rechtschreibunf und Grammatik achten.
- Plottreue einhalten – was und wie es geplant war nicht ändern (außer es taucht noch ein Fehler auf.
- Soweit wie möglich Storytreue
- Die nächsten 30 Tage keine Recherche mehr – also wirklich nur mit den nötigen, eingesammelten Infos schreiben, den Rest übernimmt die Fantasie
- Als Ziel ca. 12.500 Wörter in der Woche zu schaffen.
- Wenn der Funfactor sinkt und die Anstrengung Einzug nimmt, dann pausieren
- und last-but-not-least meinen bisherigen Höchstwert 25.696 Wörter (2016) zu toppen, mindestens jedoch, die 24.440 Wörter aus 2023 übertreffen.
Erkenntnis:
Das war 2024 – Anfang November lief alles super bis zum 10.11. dann kam mir der neue Schreibblog in die Quere, bis dahin hatte ich rund 16.700 an der Geschichte geschrieben und dann Ende Gelände. Ich habe gemerkt, dass ich nicht mehrere Dinge auf einmal erledigen kann. Jetzt war mir der Blog wichtiger und dafür habe ich die Story um Narholl nach hinten geschoben.
Plane nichts außer der Reihe in deine bestehende Planung.
Bleibt am Ball – bei Schreibmehr – außerdem findet ihr mich auf dem NaNoWriMo
